Herzlich willkommen!

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Herzlich willkommen auf der Dokumentationsseite der 26. Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten. Sie können sich die einzelnen Workshops und Sessions nun noch im Nachhinein anschauen. Klicken Sie dazu einfach auf das kleine Dreieck beim jeweiligen Programmpunkt. Wenn Sie mehr zu der Referentin oder dem Referenten erfahren möchten, klicken Sie einfach auf das Plus-Symbol.


Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit den Beiträgen!

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Digitaler Empfang der Stadt Flensburg

Simone Lange, Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg
Dr.in Karin Haug, Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses der Stadt Flensburg

Digitaler Empfang der Stadt Flensburg

Simone Lange, Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg
Dr.in Karin Haug, Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses der Stadt Flensburg


Die Stadt Flensburg lädt ein zum digitalen Empfang, mit Live-Musik der Gruppe Maya Mo, mit Beiträgen der Poetry Slammerin Mona Harry und mit einem kleinen Überraschungsfilm. Simone Lange, die Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg, und Karin Haug, Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses, werden Grußworte sprechen. Moderiert wird der Abend von Verena Balve, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Flensburg.

Der zeitliche Umfang des Empfangs wird ca. eine Stunde betragen, danach besteht die Gelegenheit, sich in digitalen Break-Out-Rooms miteinander auszutauschen.


Zur Person

Simone Lange
Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg

Kurzvita

Die Vita von Oberbürgermeisterin Simone Lange finden Sie auf der Internetseite der Stadt Flensburg.
https://www.flensburg.de/


Zur Person

Dr.in Karin Haug
Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses der Stadt Flensburg

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Eröffnung der 26. Bundeskonferenz

Christine Lambrecht, MdB, Bundesministerin FSFJ
Simone Lange, Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg
Dr.in Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres
Verena Balve, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Flensburg
Prof. Dr. Werner Reinhart, Präsident der Europa-Universität
Prof.in Dr.in Kirsten Rohrlack, Hochschule Flensburg


Eröffnung der 26. Bundeskonferenz

Christine Lambrecht, MdB, Bundesministerin FSFJ
Simone Lange, Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg
Dr.in Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres
Verena Balve, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Flensburg
Prof. Dr. Werner Reinhart, Präsident der Europa-Universität
Prof.in Dr.in Kirsten Rohrlack, Hochschule Flensburg



Zur Person

Christine Lambrecht
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Kurzvita

Seit dem 27. Juni 2019 ist Christine Lambrecht Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz und seit dem 20. Mai 2021 auch Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Eine ausführliche Vita finden Sie auf der Website des Ministeriums.


Zur Person

Dr.in Sabine Sütterlin-Waack
Ministerin für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein

Kurzvita

Dr. Sabine Sütterlin-Waack (CDU) ist am 29. April 2020 zur Ministerin für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein ernannt worden. Zuvor war Sütterlin-Waack Ministerin für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung. Dr. Sabine Sütterlin-Waack wurde am 15. Februar 1958 in Reinbek geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Eine ausführliche Vita finden Sie auf der Website des Ministeriums.


Zur Person

Simone Lange
Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg

Kurzvita

Die Vita von Oberbürgermeisterin Simone Lange finden Sie auf der Internetseite der Stadt Flensburg.
https://www.flensburg.de/


Zur Person

Prof.in Dr.in Kirsten Rohrlack
Professorin für HRM, Hochschule Flensburg, FB Wirtschaft

Kurzvita

Prof. Dr. Kirsten Rohrlack ist am Fachbereich Wirtschaft der HS Flensburg für den Schwerpunkt Human-Resource-Management (HRM) zuständig. Ihre Schwerpunkte liegen in den Themenfeldern lösungsorientierte Mitarbeitergewinnung, Personal- und Organisationsentwicklung. Darüber hinaus begleitet sie als Coach und Trainerin Führungspersonen und Unternehmen dabei, Veränderungen lösungsfokussiert durchzuführen. Ihre Schwerpunkte dort sind Führungskräfte- und Teamentwicklung.


Zur Person

Prof. Dr. Werner Reinhart
Präsident der Europa-Universität Flensburg

Kurzvita

Prof. Dr. Werner Reinhart wurde 1958 geboren und hat 1977 in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) das Abitur abgelegt. Nach dem Studium der Germanistik und der Anglistik/Amerikanistik an der Universität Mannheim und der University of California in Berkeley hat er 1984 sein Studium mit dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien abgeschlossen. Anschließend Promotion zum Dr. phil. (1990; Thema: Literarischer Wahn: Studien zum Irrsinnsmotiv in der amerikanischen Erzählliteratur 1821 – 1850) und Habilitation im Fach Amerikanistik (1998; Thema: Pikareske Romane der 80er Jahre: Ronald Reagan und die Renaissance des politischen Erzählens in den USA – Acker, Auster, Boyle, Irving, Kennedy, Pynchon). Nach Lehrtätigkeit an der Universität Mannheim (von 1990 bis 1997 als wissenschaftlicher Assistent und ab 1998 als Hochschuldozent) und einem einjährigen Forschungsaufenthalt am Dartmouth College (New Hampshire, USA) erfolgte 2002 der Ruf auf eine C 4-Professur an der Universität Flensburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gegenwartsliteratur, Wechselbeziehung Literatur und Politik sowie Gattungstypologie. Nach mehrjähriger Geschäftsführung des Englischen Seminars, Leitung des Studiengangs Kultur – Sprache – Medien und Mitgliedschaft im akademischen Senat der Universität Flensburg wurde er durch diesen im Oktober 2012 zum Präsidenten gewählt. Von Juni 2014 bis Mai 2016 war Prof. Dr. Werner Reinhart Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz Schleswig-Holstein. Am 28. Juni 2017 hat der Senat der Europa-Universität Flensburg den amtierenden Präsidenten für eine zweite Amtszeit im Amt bestätigt.


Zur Person

Verena Balve
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Flensburg

Kurzvita

1980 – 1983 Studium Diplom-Sozialarbeit Fachhochschule Fulda
Diplomarbeit: Integration von Frauen mit Migrationshintergrund
*13.02.1981 Sohn Philipp
1984 – 1990 Bezirkssozialdienst Stadt Flensburg
*11.10.1987 Sohn Robert
*11.07.1990 Tochter Luisa
1991 – 2001 Betreuungsbehörde Stadt Flensburg
2002 – 2008 Gleichstellungsbeauftragte Stadt Flensburg 50 %
2004 – 2008 Gleichstellungsbeauftragte in Harrislee
Seit 2008 Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Flensburg in Vollzeit
2008 – 2010 Landessprecherin
2017 – 2019 Landessprecherin
Seit 2016 Mitglied im Ausschuss für Frauen und Gleichstellungsangelegenheiten des Deutschen Städtetages – Wahrnehmung des Sitzes für Schleswig-Holstein

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Impuls und Austausch

Holzauge sei wachsam: Digitalisierung, Erwerbsbeteiligung und Karrierechancen von Frauen

Prof.in Dr.in h.c. Jutta Allmendinger, Ph.D., Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

Holzauge sei wachsam: Digitalisierung, Erwerbsbeteiligung und Karrierechancen von Frauen

Prof.in Dr.in h.c. Jutta Allmendinger, Ph.D., Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH


Zur Person

Prof.in Dr.in h.c. Jutta Allmendinger
Ph.D., Präsidentin, Wissenschafts­zentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

© WZB/David Ausserhofer

Forschungsthemen

Soziologie des Arbeitsmarktes | Bildungssoziologie | Soziale Ungleichheit | Sozialpolitik | Organisationssoziologie | Soziologie des Lebensverlaufs

Lebenslauf

  • seit 2007 Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2003 – 2007 Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg
  • 1996 – 1997 Fellow des Centers for Advanced Study in the Behavioral Sciences, Stanford, CA, USA
  • 1992 – 2007 Professorin für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (beurlaubt von Februar 2003 bis Februar 2007)
  • 1991 – 1992 Fellow der Harvard Business School, Program for Organizational Behavior, Cambridge, MA, USA
  • 1988 – 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
  • 1984 – 1988 Research Assistant an der Harvard Universität, am Center for Educational Sciences, Universität Wisconsin
  • 1981 – 1983 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA), Mannheim

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Forum 1

Gender in algorithmischen Systemen: Chancen erkennen – Risiken minimieren

Romy Stühmeier, Projektleitung und Britta Zachau, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

Gender in algorithmischen Systemen: Chancen erkennen – Risiken minimieren

Romy Stühmeier, Projektleitung und Britta Zachau, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.


Zur Person

Romy Stühmeier
Projektleitung, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

© gieselmann-photography

Kurzvita

Romy Stühmeier ist seit 2016 Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.. Die studierte Erziehungswissenschaftlerin arbeitet u. a. an politischen und strategischen Prozessen zur Digitalen Bildung und Teilhabe. Von Januar 2020 bis Juni 2021 war Sie Vorsitzende der AG Bildung der Initiative D21. Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. In Ihrer dortigen Tätigkeit hat Sie mit weiteren Autor*innen der AG Bildung den Denkimpuls „Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Schulunterricht“ veröffentlicht. Als Speakerin ist Romy Stühmeier auf Podien und Veranstaltung zum Thema Digitale Bildung aktiv und setzt sich für eine diskriminierungsfreie Technologieentwicklung ein. Ein zentraler Aspekt für mehr Diversität am Arbeitsplatz und eine Voraussetzung für eine diskriminierungsfreie Entwicklung digitaler Technologien, beginnt mit einer klischeefreien Berufs- und Studienwahl von Schülerinnen und Schülern. Mit dem Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und dem Boys’Day – Jungen-Zukunftstag, Deutschlands bekannteste Berufs- und Studienorientierungsprogramme die sich für eine klischeefreie Berufswahl junger Menschen einsetzt, werden Möglichkeiten und Chancen geschaffen. Romy Stühmeier leitet die Bundeskoordinierungsstelle des Boys’Day.


Zur Person

Britta Zachau
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

Kurzvita

Britta Zachau ist seit 2017 Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. In diesem Rahmen unterstützt sie verschiedene Projekte zu den Themen Digitalisierung und Gender sowie Demografischer Wandel im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Sie hat Kulturanthropologie, Germanistik und Medienwissenschaften studiert.

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Forum 2

Beleidigung, Hass und Herabsetzung im Netz. Wie umgehen mit Hate Speech und Online-Gewalt?

Judith Rahner, Amadeu Antonio Stiftung

Beleidigung, Hass und Herabsetzung im Netz. Wie umgehen mit Hate Speech und Online-Gewalt?

Judith Rahner, Amadeu Antonio Stiftung


Zur Person

Judith Rahner
Amadeu Antonio Stiftung

Kurzvita

Judith Rahner studierte Gender-Studies und Erziehungswissenschaften und ist Leiterin der Fachstelle Gender, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus bei der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin. Sie ist seit vielen Jahren in der politischen Bildung und Rechtsextremismusprävention (on- und offline) tätig und hat diverse Beiträge im Themenfeld publiziert, wie z.B. „Antifeminismus als Demokratiegefährdung – Gleichstellung in Zeiten von Rechtspopulismus“, eine Handreichung der BAG kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen.

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Forum 3

Welche Impulse für die Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt hat die Istanbul-Konvention gebracht?

Katharina Wulf, Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V.

Welche Impulse für die Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt hat die Istanbul-Konvention gebracht?

Katharina Wulf, Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V.


Zur Person

Katharina Wulf
Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V.

Kurzvita

Studium Magister Pädagogik, Islamwissenschaften und Soziologie in Kiel; Schwerpunkte inter­kulturelle Arbeit und Frauenrechtsarbeit. Tätigkeiten beim AWO Landesverband Schleswig-Holstein, Büro des Beauftragten für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein und aktuell LFSH.

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Forum 4

Digitale Sicherheit, Schutz der persönlichen Rechte im Netz

Kirsten Fiedler, Managing Director der europäischen NGO European Digital Rights (EDRi.org), Mitglied des Digitale Gesellschaft e. V., des CCC und der belgischen NURPA

Digitale Sicherheit, Schutz der persönlichen Rechte im Netz

Kirsten Fiedler, Managing Director der europäischen NGO European Digital Rights (EDRi.org), Mitglied des Digitale Gesellschaft e. V., des CCC und der belgischen NURPA


Zur Person

Kirsten Fiedler
Managing Director der europäischen NGO European Digital Rights (EDRi.org), Mitglied des Digitale Gesellschaft e. V., des CCC und der belgischen NURPA

Kurzvita

Kirsten Fiedler ist Aktivistin für digitale Rechte. Im September 2019 begann sie als politische Beraterin im Europäischen Parlament für Alexandra Geese, Europaabgeordnete der Fraktion der Grünen / EFA, zu arbeiten. Zuvor war sie Geschäftsführerin der NGO European Digital Rights (EDRi), einer Vereinigung von Gruppen aus ganz Europa, die sich für Menschenrechte im digitalen Umfeld einsetzen. Nach ihrem Europastudium in Großbritannien, Frankreich und Deutschland begann Kirsten Fiedler, über digitale Rechte zu bloggen und sich für Bürgerrechte im digitalen Umfeld einzusetzen. Sie wirkte bei Netzpolitik.org, bei nationalen NGOs wie Digitale Gesellschaft e. V. und NURPA mit.

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Forum 5

Flensburger Erklärung

BAG Bundessprecherinnen
Moderation: Dagmar Krok, Frauenwerk der Nordkirche

Flensburger Erklärung

BAG Bundessprecherinnen
Moderation: Dagmar Krok, Frauenwerk der Nordkirche


Zur Person

Moderatorin: Dagmar Krok
Frauenwerk der Nordkirche

Kurzvita

Diakonin, Sozialpädagogin – nach 11 Jahren Jugendarbeit in der evangelischen Frauenarbeit als Bildungsreferentin tätig, neun Jahre in Kurhessen Waldeck und seit 2009 in der Nordkirche. Sie verfügt über vielfältige Gremienerfahrungen in Kirche und Diakonie. Sie verfügt über eine Ausbildung zur Tanz- und Theaterpädagogin und ist Psychodrama-Praktikerin.

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Forum 6

LSBTQI*-Perspektiven auf Differenzen und Ungleichheiten. Gleichstellungspolitische Herausforderungen

Prof.in Dr.in Melanie Groß, Fachhochschule Kiel

LSBTQI*-Perspektiven auf Differenzen und Ungleichheiten. Gleichstellungspolitische Herausforderungen

Prof.in Dr.in Melanie Groß, Fachhochschule Kiel


Zur Person

Prof.in Dr.in Melanie Groß
Fachhochschule Kiel

Kurzvita

Seit September 2008 Professorin für „Erziehung und Bildung mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit“, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Arbeit – Gender – Technik (Leitung Prof. Dr. Gabriele Winker) an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (2004 – 2008), Promotion zur Dr. phil. an der International Graduate School in Sociology der Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie (2007).
(Vita auf den Seiten der FH Kiel)

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Forum 7

Gleichstellungsarbeit im ländlichen Raum – Austausch, Weiterentwicklung, strategische Vernetzung

Alina Saak, Projektmitarbeiterin der BAG „Ländliche Räume“

Gleichstellungsarbeit im ländlichen Raum – Austausch, Weiterentwicklung, strategische Vernetzung

Alina Saak, Projektmitarbeiterin der BAG „Ländliche Räume“

Zur Person

Alina Saak
Projektmitarbeiterin der BAG „Ländliche Räume“

Kurzvita

Alina Saak studierte Sozialwissenschaften, Psychologie und Gender Studies an der Universität Bielefeld. Neben ihrem Master hat Saak eine Ausbildung zur Sexualpädagogin absolviert. In Indien und Zypern sammelte sie Erfahrungen in frauenpolitischen NGOs und arbeitete anschließend 2 Jahre als Gleichstellungsbeauftragte in einer ländlichen Kleinstadt in NRW. Seit Ende 2010 ist sie Projektmitarbeiterin der BAG für den Schwerpunkt ländliche Räume.

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Nicht öffentliche Sitzung

Flensburger Erklärung, Antragsberatung, Wahl der Bundes­sprecherinnen

Flensburger Erklärung, Antragsberatung, Wahl der Bundes­sprecherinnen

Hier finden Sie wichtige Unterlagen für die Nicht-Öffentliche Sitzung:

www.frauenbeauftragte.org/tagungsunterlagen-26-buko

  • Konferenzordnung (für nicht Stimmberechtigte zur Kenntnis)
  • Tätigkeitsbericht der Sprecherinnen
  • Übersicht Kandidatinnen zur Sprecherinnenwahl (für nicht Stimmberechtigte zur Kenntnis)
  • Flensburger Erklärung
  • Übersicht der Anträge
  • Anträge zur nichtöffentlichen Sitzung der Bundeskonferenz (für nicht Stimmberechtigte zur Kenntnis)
  • Kurzvitae der Referentinnen

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Forum 9

Digitalisierung von geschlechtsspezifischer Gewalt. Formen und Strategien

Jenny-Kerstin Bauer, Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Frauen gegen Gewalt e. V.

Digitalisierung von geschlechtsspezifischer Gewalt. Formen und Strategien

Jenny-Kerstin Bauer, Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Frauen gegen Gewalt e. V.


Zur Person

Jenny-Kerstin Bauer
Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Frauen gegen Gewalt e. V.

Kurzvita

Master of Social Work: Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession, Expertin auf dem Gebiet „Digitale Gewalt gegen Frauen und neue Medien“. Als ehemalige Mitarbeiterin eines Berliner Frauenhauses hat sich die Sozialwissenschaftlerin der Möglichkeiten und Schutzlücken von Gewalttätern im Netz sowie der Methoden und technischen Möglichkeiten von Spy-Software und IT-Sicherheitsmöglichkeiten angenommen. Seit 2016 ist sie als selbstständige Sozialwissenschaftlerin tätig. Weiterhin ist sie seit April 2019 festangestellt beim bff: Bundesverband für Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in der Öffentlichkeits- und Pressearbeit mit Schwerpunkt Social Media.

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Forum 11

Unconscious Bias

Tannaz Falaknaz, Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V. (EAF)

Unconscious Bias

Tannaz Falaknaz, Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V. (EAF)


Zur Person

Tannaz Falaknaz
Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V. (EAF)

Kurzvita

Tannaz Falaknaz unterstützt das Team der EAF als Junior Expert in den Bereichen Politik und Internationales und in den Projekten des Helene Weber Kollegs. Gefördert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung studierte sie Deutsche Philologie und Publizistik- und Kommunikationswissen­schaften mit dem Schwerpunkt politische Kommunikation. Den Masterstudiengang „Gesell­schafts- und Wirtschaftskommunikation“ schloss sie an der Universität der Künste Berlin ab, wo sie sich auf Krisenkommunikation und Demokratietheorien fokussierte. Sie ist in der Kommunalpolitik aktiv und beschäftigt sich vorrangig mit Gleichstellungspolitik, Partizipation und Engagement- und Demokratieförderung. Zu ihren Schwerpunkten zählen parteiinterne Strategien zur Gewinnung von Frauen für die Kommunalpolitik. In diesem Rahmen engagiert sie sich auch als Mentorin.

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Forum 12

Potentiale der Digitalisierung für weibliche Erwerbstätigkeit in ländlichen Räumen

Dr.in Monika Putzing, SÖSTRA – Institut für sozialökonomische Strukturanalysen

Potentiale der Digitalisierung für weibliche Erwerbstätigkeit in ländlichen Räumen

Dr.in Monika Putzing, SÖSTRA – Institut für sozialökonomische Strukturanalysen


Zur Person

Dr.in Monika Putzing
SÖSTRA – Institut für sozialökonomische Strukturanalysen

Kurzvita

Monika Putzing hat Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit 1991 am Berliner Institut SÖSTRA. Seit rund 30 Jahren beschäftigt sie sich mit der Arbeitsmarkt- und Erwerbsituation von Frauen, insbesondere in ländlichen Räumen. In ihren Untersuchungen spielt zunehmend die Bedeutung des Internets für die Beschäftigung von Frauen eine Rolle: So begleitete sie bereits Anfang der 2000er Jahre ein mehrjähriges Projekt für Frauen in Trägerschaft des Deutschen LandFrauenverbandes („IT-LandFrauen“), in dem nach Möglichkeiten gesucht wurde, Frauen im Kontext der Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik neue Erwerbsalternativen zu eröffnen. 2017/2018 bearbeitete sie im Verbund mit Partner*innen der Agrarsozialen Gesellschaft (Göttingen) und der Hochschule Neubrandenburg ein Forschungsprojekt unter dem Titel „Die Erwerbssituation von Frauen in ländlichen Regionen unter dem Einfluss der Digitalisierung der Arbeitswelt“.

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Forum 14

Bericht aus der Sachverständigenkommission für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Dr.in Caroline Richter, Universität Duisburg-Essen und Mitglied der Kommission Dritter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Bericht aus der Sachverständigenkommission für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Dr.in Caroline Richter, Universität Duisburg-Essen und Mitglied der Kommission Dritter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Zur Person

Dr.in Caroline Richter
Universität Duisburg-Essen und Mitglied der Kommission für den dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Kurzvita

Aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen; Schwerpunkte: Vertrauen, Digitalisierung und Arbeits- und Organisationssoziologie; Diplom als Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin; Master in Beratung und Vertretung im Sozialen Recht

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Forum 15

Strategiegespräche und Wissensaustausch zur Digitalisierung in den Kommunalverwaltungen, Impulsvortrag: „Digitalisierung in öffentlichen Verwaltungen in Dänemark“

Peter Hansen, Leiter des Regionskontor & Infocenter – Sekretariat der Region Sønderjylland-Schleswig

Strategiegespräche und Wissensaustausch zur Digitalisierung in den Kommunalverwaltungen, Impulsvortrag: „Digitalisierung in öffentlichen Verwaltungen in Dänemark“

Peter Hansen, Leiter des Regionskontor & Infocenter – Sekretariat der Region Sønderjylland-Schleswig

Zur Person

Peter Hansen
Leiter des Regionskontor & Infocenter – Sekretariat der Region Sønderjylland-Schleswig

Foto: Martin Ziemer

Kurzvita

Peter Hansen arbeitet seit 2004 für die deutsch-dänische Zusammenarbeit. Neben Arbeitsmarkt und der Förderung von Kultur und Sprache stehen der politische und administrative Dialog zwischen beiden Ländern im Vordergrund seiner Tätigkeit. Unterschiede kennen, voneinander lernen und gute Beispiele teilen zählen zu den Hauptaufgaben der Kooperation an der Landgrenze zwischen beiden Ländern.

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Plenum und Verabschiedung in der digitalen Lobby

Vorstellung nächster Konferenzort

Plenum und Verabschiedung in der digitalen Lobby

Vorstellung nächster Konferenzort

26. BUKO
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